Messor barbarus Nest?

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Sanguinius
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#9

Beitrag von Sanguinius » 14. Dezember 2005, 20:17

Ich hab für mein Zukünftiges Nest für Messor einfach einen Halbkreis aus dem Yton gesägt und diesen dann wieder mit silikon reingeklebt. Dass heist der Wassertank befeuchtet nur eine Seite, die Andere bleibt trocken. Mal sehen wie die das annehmen.

PS: Ich hoffe, dass ich irgendwann mal eine Digicam bekomme.

MFG Felix



houve
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#10

Beitrag von houve » 14. Dezember 2005, 21:16

hoff ich auch :) kann mir das leider nicht vorstellen wie du das mit dem halbkreis meinst. kannst du ne skizze machen?



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Sanguinius
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#11

Beitrag von Sanguinius » 15. Dezember 2005, 16:23

So ungefär: Hoffe dass alles klappt, weil ich zur Zeit nicht mal Paint habe.
Der Viertelkreis ist trocken, weil die Silikonschicht ja das Wasser am Durchsickern hindert. Meine Kammern und der Ausgang sind anders (hab zwei Ausgänge) aber es soll ja nur ne Skizze sein.

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houve
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#12

Beitrag von houve » 15. Dezember 2005, 17:16

aha, jetzt seh ich wie du das gemeint hast.
nette idee das mit dem viertelkreis;)



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Lord Helmchen
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#13

Beitrag von Lord Helmchen » 15. Dezember 2005, 17:45

Hi,
So weit ich das beurteilen kann, sieht das nicht schlecht aus, bin mal gespannt, wie es sich in der Praxis bewährt.
MfG Lord Helmchen



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Sanguinius
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#14

Beitrag von Sanguinius » 15. Dezember 2005, 17:55

Wird noch etwas dauern biss die Kolonie einziehen wird. Sie hat zZ nur 30 Tiere. Die meisten sind noch echte Winzlinge und kaum größer als die Pygmäen. Können Kammern eigentlich auch zu trocken sein? Oder besser gefragt: Sollten auch die Kammern welche nicht für die BRut genutzt werden eine gewisse Grundfeuchte haben?
Im übrigen haben meine Messor die Körner aus dem Vogelfutter und die Nachtkerzensamen teilweise in die Watte ihres Rgs gelegt. Nicht grade der trockenste Ort. Und dass obwohl ich sie vorher schon "geöffnet" hab (zerquetscht).

Mfg Felix



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#15

Beitrag von DarkZark » 15. Dezember 2005, 22:41

Also mit einem normalen Fuchsschwanz kriegst Du den Halbkreis nicht hin, aber die Idee hab ich ähnlich auch schon einmal umgesetzt. Leider bis heute noch nicht praktisch getestet.

Hier der Link: http://ameisenforum.de/formicarien-und- ... t2849.html



houve
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#16

Beitrag von houve » 16. Dezember 2005, 12:33

@darkzarg:
es gibt ja auch noch stichsäge und co. :)


schon komisch mit dem "feuchten" lagerplatz, aber wenn du die körner aufgebrochen hast musst du keine angst haben dass sie keimen. wenn du das nest halb feucht/halb trocken machst must du dir um eine "grundfeuchte" keine gedanken machen. die ameisen suchen sich dann das beste plätzchen.[/color]



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