So jetzt aber zu meinen Schnapper.
Es geht ihnen in punkto Milben sehr viel besser. Ich hatte ja beim letzten Mal erwähnt, dass ich mir Raubmilben gekauft habe. Diese haben ihren Job relativ gut gemacht. Unter anderem sehe ich viel weniger Milben auf den Ameisen.
Der Einzige Nachteil ist, dass die Raubmilben auch die Springschwanz Population eindämmen, aber womöglich kommt mir das auch zu gute, da zu viele Springschwänze die Ameisen auch stressen können. Auf jeden Fall muss man aber auch
anmerken, wie lange es dauert bis man einen sichtlichen Erfolg sehen kann. Bei mir hat es jetzt etwa 1,5 Monate gedauert bis die Raubmilben Wirkung zeigten.
Aber nun zur Ameisenbrut, gerne würde ich jetzt behauten können das inzwischen Ameisen aus den
Sie haben alle
Sie haben aggressiv darauf zugeschnappt und sie umhergetragen.
Was tun:
Gerne würde ich von euch erfahren wie ich die Situation verbessern kann.
Ich weiß das Dinge wie Stress, zu wenig Nestplatz, Krankheiten, starke Temperaturschwankungen, nicht genügen Eiweiß, Mikroorganismen die Stress verursachen und zu oft Einblicke ins RGglas dazu führen können ,dass die
Ameisen ihr Nachwuchs wegschmeißen.
An den Raubmilben und dem Futter kann es nicht liegen ,wie auch dem Stress durch Einblicke.
Was denkt ihr, was zu tun ist. Wahrscheinlich wird es auf ein neues Becken mit dazugehörigem Nest auslaufen. Ich hätte aber auch noch ein Tropenbecken mit den Maassen 80x60x60 zur Verfügung, welches nur noch minimale Änderungen in braucht.
Dieses Becken habe ich übrigens von Anfang an eingerichtet, für die Odontomachus. Es ist einfach ein bisschen groß für so eine kleine Kolonie.
Zu den Parametern:
Temperatur: so gut wie möglich auf 26 grad
Feuchtigkeit: einmal am Tag besprühen
Futter: Jeden zweiten Tag 3 Heimchen
Zudem haben sie wieder einige Eier neu gelegt. Es müssten locker 15 sein.
Das wärs auch schon gewesen.
Ich bin auf eure Hilfe angewiesen!
LG Gregor