[font=Times New Roman]Martin A. Nowak, Corina E. Tarnita & Edward O. Wilson: The evolution of eusociality[/font]
[font=Times New Roman]Da ich die Zeitschrift nicht abonniere, kenne ich den Hauptartikel noch nicht. Man kann aber kostenlos den Anfang herunterladen:[/font]
[font=Times New Roman]http://www.nature.com/nature/journal/v466/n7310/abs/nature09205.html?lang=en[/font]
[font=Times New Roman]und das Supplementary Material:[/font]
[font=Times New Roman]http://www.nature.com/nature/journal/v466/n7310/extref/nature09205-s1.pdf[/font]
[font=Times New Roman]Aus dem letzteren geht deutlich hervor, dass die seit 1964 weithin akzeptierte Kin selection theory, Theorie der Verwandtschaftsselektion von W.D. Hamilton, vielleicht doch nicht das Gelbe vom Ei darstellt. Zumindest wird ihre Bedeutung stark eingeschränkt gesehen.[/font]
[font=Times New Roman]Mit der BegrĂĽndung allerdings muss ich mich geschlagen geben: Mit dem Mathe-Kram bin ich ĂĽberfordert.[/font]
[font=Times New Roman]Vielleicht ist hier im Forum einer schlauer als ich und kann uns aufklären, ob die Mathematik richtig und sinnvoll eingesetzt ist. [/font]
[font=Times New Roman]Sehenswert ist das Material allemal. Zeigt es doch, wohin die Forschung ĂĽber eusoziale Tiere auch gehen kann….[/font]
[font=Times New Roman]Besonders pikant: E.O. Wilson, der das Konzept der kin selection eigentlich populär gemacht hat und dessen Bücher weithin darauf aufbauen, ist unter den Autoren, die diese Theorie jetzt demontieren.

[font=Times New Roman]mfG,[/font]
[font=Times New Roman]Merkur[/font]